21.05.2019 – Unwetterlagen (HKL)
Wasser im Keller ca. 60 cm. Wasser strömt weiter ein. Anforderung von Sandsäcken.
Wasser im Keller ca. 60 cm. Wasser strömt weiter ein. Anforderung von Sandsäcken.
Lagerhalle Lebensmittelgroßhandel im Außenbereich vollständig vom Wasser eingeschlossen, Wasserhöhe ca. 40 cm und weiter steigend. Lagerhalle erkundet. Kühlaggregate (knapp über Bodenhöhe) empfohlen abzuschalten. Anforderung Einsatzleiter BF für weitere Abklärung der Maßnahmen. Nach eintreffen Einsatzleiter BF, Städtische Werke angefordert zur Stromabschaltung. Kompletter Straßenzug durch Städtische Werke abgeschaltet. Keine weiteren Maßnahmen durch Feuerwehr möglich.
Gebäude völlig vom Wasser eingeschlossen. Wasserhöhe ca. 1,5 m. Kontakt mit Bewohner aufgenommen, wollten aber das Gebäude zu diesem Zeitpunkt nicht verlassen. Nach Erkundung keine Gefahr für Umwelt. Zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Maßnahmen sinnvoll.
Gebäudekeller unter Wasser. Außenbereich vorm und hinterm Haus sowie das Gebäude unter Wasser. Im vorderem Bereich PKW ca. 0,5 m im Wasser. Keller ca. 1 m unter Wasser. Aufgrund der Wasserhöhe im Außenbereich, abpumpen im Keller nicht sinnvoll. PKW mit Hilfe vom Fl. KS 1/46/1 und Anwohner aus den Fluten geborgen. PKW wurde durch Anwohner gestartet und durch Feuerwehr aus dem Gefahrenbereich geschoben. Anwohner über die Gefahren informiert. Keine weiten Tätigkeiten durch Feuerwehr sinnvoll möglich.
Drusel durch Regenwasser über die Ufer getreten. Keine Gefahr. Gehwege im Bachbereich alle frei. Kein Einsatz Feuerwehr
Wasser im Keller ca. 1m, kurz unter Stromverteilung. 4/43/1 zur Unterstützung 4/62/1 Anforderung 4/43/1 zum Auspumpen. Nach weiterer Erkundung Entscheidung, dass wegen nachdrückendem Wasser auspumpen nicht effektiv. Nach Absprache keine Tätigkeit vom 4/43/1.